Meist 44 Beine heute. Damals war ihre Zahl nicht immer identisch. Aber so gut wie nie ungerade. Zumindest in dieser Hinsicht stellt das moderne Ollamaliztli einen Fortschritt dar. Auch genügt heute ein Spießrutenlauf der Unterlegenen Mannschaft? durch die sogenannte Yellowpress um die Götter zu besämftigen. Damals musste Blut fliesen. Heute die Opferung an einen Gott genannt schländische Öffentlichkeit. Und natürlich fliesen Blut und Tränen. Aber auf Seiten der Fans? bzw bestimmter Gruppen ihrer. Manchmal kommen gar Personen oder Sachen zu schaden, die sich gar nicht zum Blutopfer an den Fuhror verabredet haben. Das wiederum wird als Tribut der Presse, vermittelt an die schländische Öffentlichkeit, zum Opfer zweiter Ordnung, und durch beide als Blasphemie gebrantbarkt.